Große Töchter, Illustration, Portrait

Julya Rabinowich über über weibliche Vorbilder, das Schreiben und das Jüdisch-Sein

Julya Rabinowich für Große Töchter Podcast | Illustration Silke Müller

Große Töchter ist zurück! Der Podcast von Beatrice Frasl startet wieder und gleich ganz groß mit Julya Rabinowich. Julya Rabinowich wurde 1970 in St. Petersburg geboren, lebt seit 1977 in Wien, wo sie auch studierte. Sie ist eine österreichische Schriftstellerin, Kolumnistin, Dramatikerin, Malerin und Dolmetscherin.

Ihr findet den Podcast in allen Podcast Plattformen online.

Das neue Buch von @julyarabinowich ist im März erschienen „Dazwischen: wir“ im Hanser-Verlag erschienen.

Wenn du Große Töchter unterstützen möchtest kannst du das hier: https://steadyhq.com/de/grossetoechterpodcast

„Dazwischen: wir“

“Nach “Dazwischen: Ich” erzählt Julya Rabinowich in “Dazwischen: Wir”, wie Madina ihren Weg in ihrer neuen Heimat findet. Ein bewegender Roman und ein Aufruf, Hetze mutig entgegenzutreten

Madina hat den Krieg und seine Schrecken, die gefährliche Flucht hinter sich gelassen. Endlich hat sie das Gefühl, angekommen zu sein, wohnt mit ihrer Familie bei ihrer besten Freundin Laura, trägt keine schlecht sitzenden Kleider aus der Spendenkiste mehr und gehört in der Schule ganz selbstverständlich dazu. Aber dann kippt die Stimmung. Rassistische Schmierereien tauchen auf, und jeden Donnerstag skandiert eine Gruppe auf dem Hauptplatz: “Ausländer raus!”, erst wenige, dann immer mehr. Eine Zerreißprobe, nicht nur für Madina, sondern für alle, die in dem Ort leben. Doch Madina beschließt, nicht wegzuschauen – und sie findet Verbündete. Ein flammender Appell gegen Ausgrenzung und die Spaltung der Gesellschaft!” Hanser Verlag

Julya Rabinowich für Große Töchter Podcast | Illustration Silke Müller
Nicole Seifert für Große Töchter Podcast | Illustration Silke Müller

Julya findet ihr hier: www.julya-rabinowich.com/ und hier twitter.com/JulyaRabinowich

Ich freu mich sehr, die Gäste von Beatrice Frasl für den feministischen Podcast illustrieren zu dürfen und habe dabei die freundliche Unterstützung von Linz Kultur.