Es wird nicht erzählt, wer, wo, was, wie getan hat…
Ist das Heeresgeschichtliche Museum mehr als Imagepflege des Bundesheeres? Elena Messner sprach mit dem Wiener Filmemacher Nils Olger über nostalgische Artefakte, Geheimbunker und die Schokoladenseite der österreichischen Kriegsgeschichte.
“Ein in den Medien mehrfach zitiertes Beispiel ist das Video des Sprechers der österreichischen identitären Bewegung, Martin Sellner, in dem er den rechtsextremen Kult ums Museum propagiert. Aber auch die eigens vom HGM hergestellten You-Tube-Videos sind voller Fehlstellen: So bleibe beispielsweise bei der akribischen Beschreibung eines Bundesheer-Tarnanzugs die Herkunft des Flecktarnmusters von der Waffen-SS ausgespart, sagt Olger.”
Nils Olger ist Bildender Künstler und Filmschaffender, er lebt und arbeitet in Wien.
Den vollständigen Text findest du im Augustin, der bis 14. Jänner auf Wiens Straßen erhältlich ist!
Illuwunsch vom Augustin: Panzerpatschen, gestrickt
Ich musste schon schmunzeln, es gibt wirklich Strickanleitungen für Hausschuhe, die aussehen wie Panzer. Und die Menschen machen sowas. Warum warum warum?
Jedenfalls seht ihr auf der Illu, wie der derzeitige HGM (Heeresgeschichtliche Museum) Direktor Christian Ortner an passenden Hausschuhe strickt.