Jahr: 2016

#mybodymychoice - Spaziergang gegen AbtreibungsgegnerInnen, Illustration: Silke Müller

My body my choice

Bringt eure Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen, PartnerInnen, Pussies, Kolleg_Innen und Girlgangs mit, wir gehen spazieren. Denn unsere Körper gehören uns! Am Samstag veranstalten AbtreibungsgegnerInnen einen „Marsch fürs Leben“ in Linz. “Für das Recht auf Leben und Alternativen zur Abtreibung” und kirchliche Würdenträger finden das gut. Wir finden das beschissen!!! “WIR NEHMEN UNS DAS RECHT über unsere Körper zu bestimmen! Wir lassen es nicht zu, das Abtreibungsgegner_innen das Leben und die Gesundheit von Frauen gefährden.” Feminismus & Krawall Schwangerschaftsabbruch ist ein Frauenrecht. Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein Frauenrecht. #WarumWirSpazieren #mybodymychoice

Illustration Silke Müller, Linz, Grafik: Lisa Arnberger

Die 4 in der 5 – Ausstellung bis 17.12.

Die Linzer Illustratorinnen Katja Seifert, Silke Müller, Lisa Arnberger und Carina Lindmeier zeigen in der Damen & Herrenstraße h5 einen Auszug ihrer Arbeiten. Die h5 ist eine gemeinschaftliche Organisation, Kunstgalerie und Arbeitsplatz & Büro. Die Illustratorin Katja Seifert hat dort ihr Atelier. Zur Veranstaltungsseite Ausstellung 11.11.- 17.12.2016 Herrenstraße 5, 1. Stock 4020 Linz Öffnungszeiten Di     14.00 — 19.00 Mi    14.00 — 19.00 Fr    10.00 — 16.00 Freier Eintritt Grafik: Lisa Arnberger

Illustration Silke Müller, Linz

Wo Adler nie müde werden – Augustin #422-423

Vera Vasilkovic schreibt in der Boulevardzeitung Augustin über ihre Mutterschaft, Armut und fehlende Freiheit. „Wo Adler nie müde werden …! Das kleine Fenster, das in der Mitte ein weißes Plastikkreuz in sich bewahrte, ließ heute von draußen keinen Schimmer Licht aufsammeln. Die abendlichen Dämmerung, die sich viel zu früh auf die breite Straße, die Autos und die großen Laternen legte, spielte gemeinsam mit dem Nebel eine trostlose und düstere Novembermelodie.“ Augustin #422, Wien „Mein Kopfkissen war von Tränen durchnässt, als die zwei großen weißen Kinderbetten versuchten, den Raum jede Nacht zu verschlingen, ich nah an der Grenze des Wahnsinns stand und mein unsichtbarer Freund Nacht für Nacht den Raum für mich streckte, damit ich nicht in die Mäuler dieser zwei Monster hineinschlüpfte. Und diese seltsame Stille, die mir in den Ohren summte.“ Augustin #423, Wien Zum Websiteartikel

Illustration Silke Müller, Linz

F.U.K.C. – support your local girl gang

Urlaub kann jede. Aber eine Auszeit vom System, wie schön wäre das? Lasst es uns ein Wochenende lang gemeinsam versuchen. Das Feminismus und Krawall Camp (f.u.k.c.) bietet euch einen Kurzttrip ins gute Leben: Kommt zum queer-feministischen Trainingslager! Wir üben Aktivismus im Protestlabor, wir bauen uns Strategien, wir vernetzen uns mit anderen Kollektiven, wir schmieden Allianzen. Wir bieten an: Rebellische Clowninnen, Ohrwurm-Slogans für jede Demo, schnittige Stencils und Böszen Krawall, respektverschaffende Selbstverteidigung und zivilen Ungehorsam. Kurz: politische Schönheit. F.U.K.C. – Feminismus & Krawall Camp 2016 Auf zum queer-feministischen Krawallcamp! 29. September bis 2. Oktober, Fabrikstr. 18, 4020 Linz Freitag und Samstag Vormittag gönnen wir uns neues Wissen und neue Fähigkeiten. Am Samstag Nachmittag sollen alle etwas von uns haben – wir setzen das Neue in eine große, öffentliche Performance in der Linzer Innenstadt um. An den Abenden treffen wir uns in der CampBar zum Plauschen, Planen, Schmusen, Trinken… Timetable als PDF download

Illustration Silke Müller, Linz

Ein Problem wird übersiedelt – Editorial

Von der U6, den Drogen und einer weit verfehlten Stadtpolitik „Die Drogenszene an der U6 hat im Frühjahr für Stimmung gesorgt: Die Grünen machten für einen kontrollierten öffentlichen Raum mobil, die Wiener Linien sprachen von Sicherheit und meinten Vertreibung, und die Stadt hat es geschafft, ihre Drogenabhängigen wieder mal woandershin zu schieben. Christian Bunke (Text) und Silke Müller (Illustration) denken darüber nach, was das verschärfte Suchtmittelgesetz und ein versagter Arbeitsmarktzugang miteinander zu tun haben.“ Augustin #418, Wien www.augustin.or.at

Postkarte 4040 Caorle, Linz Illustration: Silke Müller

4040 Caorle

Am Donauufer hat die Stadtwerkstatt ein temporäres Kunstprojekt. Dieses Jahr hat die 3. “Re.use” einen Wagen aufgemacht. Der Raumwagen ist “ein mobiler Begegnungsraum, der sich je nach Eigenschaften des Standortes anpassen lässt. Er ist Küche, Werkstatt und flexibler Raum in einem.” Das umgebaute Feuerwehrauto ist für den Sommer das Herz von 4040 Caorle. Studierende der Kunstuniversität Linz und die Stadwerkstatt veranstalten Ausstellungen, Lesungen, Musik , Minigolf und Gastfreundschaft. Xav/donautics/Stadtwerkstatt schreibt über das Projekt: “Die Reuse am Strand der Donau in Linz. Zwischen den großen Hochkultur-Playern Kunstmuseum Lentos, Salonschiff Florentine, Ars Electronica Center, der Stadtwerkstadt und der Kunstuniversitaet stellten Kuenstlerinnen in einem der Zeit entruecktem LowBudgetAmiente einen Raum her in dem man sich einfach gerne aufhaelt. Das Interieur als Gesamtkunstwerk und der Aufstellungsort ein Politikum.” Zum Ottensheim Festival am 2. Juli Wochenende zieht der Wagen auf das Rodlgelände nach Ottensheim und ist dort Caorle und Salon Beauty in einem.

Eis, Sommer, Mucke

Open Decks – season II – SUMMER edition Beim DJ-Protestlabor und an den Open Decks sind die DJs all female. Einmal im Monat macht die transkulturelle, frauenpolitische Allianz »Feminismus & Krawall« mit dem T.K.Tanz e.V. eine Auflegerei mit DJ-Training an Soft- und Hardware. An den Laptops, Turntables und Mixern stehen Frauen* und Mädchen*. (Und Personen, die sich als solche fühlen.) Dates: 8. Juli · Time’s Up 8. August · Time’s Up Location: Time‘s Up · Industriezeile 33b · Bus 27 und N4 www.timesup.org

Pop-Up Bar “Im feuchten Einhorn”

Zum “Ball verkwert” am 3. Juni 2016 haben wir eine Bar illustriert udn für einen Abend eröffnet. Wir – aus dem Atelier “Elsa im Holzhaus”- die Szenografin Leonie Reese und ich als Illustratorin. Ein Einhorn und queere AkrobatInnen und ReiterInnen machen Zirkusluft für die Ballnacht. Die Illustrationen nehmen sich vintage Fotos von Zirkus und Varieté zum Vorbild.

Dance, baby! – Ball Verkwert

Shall we dance? Parodierend flanierend, de-maskierend erobern wir die Tanzfläche.Beim »Ball Verkwert« wird gerüscht und geplüscht, strawanzt und vertanzt, betört und verstört. Der »Ball Verkwert« orientiert sich am Protokoll klassischer Bälle. Die Abfolge wird aber unterbrochen, verfremdet und verrückt. Die Kunstuniversität Linz und Feminismus & Krawall laden ein: 3.Juni 2016 ab 20 Uhr LineUp: Bernadette La Hengst BallKnall Crazy Bitch in a Cave Dragzhaufen mit Quings und Kweens im Wechselschritt POP:SCH La Oona & Selecta Ufuk

Wenn Steine weinen – Editorial II

An ihren geliebten Großvater Strahinja erinnert sich im „Augustin“ – der Wiener Straßenzeitung  Vera Vasiljkovic. „… wenn er aber auf der Geige spielte, dann glich er einem Maestro, als wäre das Instrument Teil seiner Seele, verschmolzen in Veränderung, sich in eine Symbiose verwandelnd. Wenn man die Augen zumachte, konnte man sich vorstellen, dass er einen Soloauftritt bei den Philharmonikern hatte. Ich erinnere mich gerne an die Zeit am Anfang eines Monats, wenn er seine Pension bekam: Wir fuhren zur Ruza nach Sabac um dort Čevapčiči mit Zwiebeln zu essen und Coca Cola zu trinken.“

The search for a safe harbour – Kristallin #33 Ausstellung

Das EXPOrt-geförderte Projekt „The search for a safe harbour“ wird bei kristallin#33 bis zum 10. Juni 2016 im Salzamt ausgestellt. OPENING MI, 11. 5. 2016, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 11. 5. – 10. 6. 2016 Die Ausstellung wird von Kulturdirektor Dr. Julius Stieber eröffnet. The search for a safe harbour Silke Müller (Germany | Austria) resided in Klaipeda | Lithuania from Sept 6th to 30th 2014. She was taking part in an artist-in-residence programme as well as participating in the project “Travel Agency” at KCCC in Klaipeda. The illustrator spent a year on “the search for a safe harbour”. As a European 
citizen she tried to find 26 + 1 position marks between public and private 
concerning the idea of “free mobility” among and besides the European Union.

Wenn Steine weinen – Editorial I

An ihren geliebten Großvater Strahinja erinnert sich im „Augustin“ – der Wiener Straßenzeitung Vera Vasiljkovic. „… wenn er aber auf der Geige spielte, dann glich er einem Maestro, als wäre das Instrument Teil seiner Seele, verschmolzen in Veränderung, sich in eine Symbiose verwandelnd. Wenn man die Augen zumachte, konnte man sich vorstellen, dass er einen Soloauftritt bei den Philharmonikern hatte. Ich erinnere mich gerne an die Zeit am Anfang eines Monats, wenn er seine Pension bekam: Wir fuhren zur Ruza nach Sabac um dort Čevapčiči mit Zwiebeln zu essen und Coca Cola zu trinken.“ Der Augustin wurde 1995 nach dem Beispiel amerikanischer, britischer oder französischer Straßenzeitungen gegründet. Der Verkauf der Straßenzeitungen hilft Menschen, die aus verschiedenen Gründen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind (Obdachlosen, Langzeitarbeitslosen, AsylbewerberInnen u.a.), ihre Not zu lindern.

While you where sleeping

“Während du schliefst” Das Haus widmet sich der Behausung, die sich im Schlaf und Traum finden läßt. Im Schlaf und beim Zeichnen plappert das Unterbewusstsein plappert unaufhörlich. Die Zeichnungen lassen sich in der Finsternis des Hauses mit einer Taschenlampe erkunden. Die Ateliergemeinschaft im HolzHaus e.V. stellt im Raumschiff aus. 15.4.-2.5.2016 Hosting: Holzhäuser im Raumschiff RAUMSCHIFF, Pfarrplatz 18, 4020 Linz Mo,Do,Fr,Sa, So: 15-19h / Di, Mi: geschlossen www.raum-schiff.at
 Mit der Ausstellungsreihe HOSTING macht RAUMSCHIFF auf alternative Kunsträume (Offspaces) in Linz aufmerksam. Den Anfang macht HolzHaus. Das Kollektiv ‘Akt nach Acht’ gründete 2013 in der Holzstraße 18, gleich hinter der Tabakfabrik, ein Gemeinschaftsatelier mit Projektraum.  Dort arbeiten aktuell zwölf Künstlerinnen und Künstler der verschiedensten Genres.  Bei RAUMSCHIFF werden Sophia Ausweger, Julia Hinterberger, Benjamin Wahl, Franziska King, Josepha Krüger, Birgit Loipl, Silke Müller und Leonie Reese Einblicke in ihr jeweiliges künstlerisches Schaffen sowie auch in ihre gemeinsam Arbeit im Kulturverein HolzHaus geben.  

All female DJ Workspace

Open Decks – season II Beim DJ-Protestlabor und an den Open Decks sind die DJs all female. Einmal im Monat macht die transkulturelle, frauenpolitische Allianz »Feminismus & Krawall« mit dem T.K.Tanz e.V. eine Auflegerei mit DJ-Training an Soft- und Hardware. An den Laptops, Turntables und Mixern stehen Frauen* und Mädchen*. (Und Personen, die sich als solche fühlen.) Dates: Jänner 2016 · KUBA 8. Februar · KUBA · Technik Special 8. März 2016 · Stadtwerkstatt · Internationaler Frauentag · ab 22 Uhr 8. April 2016 · KUBA | 8. Mai 2016 · kicking Muttertag · KUBA 8. Juni 2016 · KUBA

KUBA · Wienerstraße 127 · 4020 Linz · Bim1 Richtung Auwiesen bis WIFI STWST · Stadtwerkstatt · Kirchengasse 4 · 4040 Linz Bim 1,2,3 bis Rudolfstraße Download PDF

Plakat Feminismus & Krawall, 8. März 2016, Illustration Silke Müller

Platz da!

„Die See ist rau geworden. Land in Sicht? Nein. Wir sehen bloß eine rein männliche Landesregierung. Wir sehen Rassisten, die sich für Frauen nur starkmachen, wenn es gegen MigrantInnen geht. Wir sehen ein Europa das sich verschießt. Grund genug für eine feministische Meuterei! Wir sind Freibeuterinnen, nicht freie Beute! Denn wir lassen uns nicht vor den rassistischen und sexistischen Karren spannen. Wir brauchen keinen Schutz von„besorgten Bürgern“, sondern vor ihnen. Wir lassen uns nicht entsolidarisieren. Am 8. März lassen wir also in der Linzer Innenstadt unser eigenes Krawall-Schiff vom Stapel und ziehen an einem Strang: Mit vereinten Kräften versuchen wir die Franzi Feigl vom Martin-Luther-Platz bis zum Hauptplatz zu ziehen. Unser friedlicher und kollektiver Gewaltakt soll zeigen: Wir kämpfen für Freiraum – nicht nur für Frauen, sondern für alle. Auch für dich! Und das schaffen wir nur gemeinsam denn es ist genug Platz für Alle da!“ FEMINISMUS UND KRAWALL am 8. März 2016 Programm:
 16 Uhr, Martin-Luther-Platz: Radioballett – „Starke Frauen*“ 16.30 Uhr, Martin-Luther-Platz: Schiff schleppen – Wir brauchen dich! Join us! 17Uhr, vor dem …

“Mind the Map” in Prag

Das Künstler Kollektiv Time’s Up stellt das Projekt “Mind the Map” im Austrian Culutural Forum während der East Doc Platform in Prag aus. 2014 wurde ich mit den Illustrationen für diese Erzählung beauftragt. “Mind The Map” konzentriert sich auf das Themenfeld Migration. Erarbeitet als „physical narrative“ – einer Erzählung, inszeniert im realen Raum und vom Publikum explorativ erfahrbar – setzt sich die künstlerische Arbeit mit Praktiken der europäischen Migrations- und Asylpolitik auseinander, insbesondere mit den Flüchtlingsbewegungen im Mittelmeer.   Mind the Map Austrian Cultural Forum Prague 07.03.2016 – 15.04.2016 Opening hours: Monday – Friday: 10-17 h Official Opening: 10.03.2016 – 17h “We started the development of Mind The Map, focussing on facts, stories and fictions of European migration policies, with a special concentration on the Mediterranean, long before the migration-flows reached the centers of Europe. Media channels were not bursting with headlines about refugees, their routes and their fates at this point. Right wing agitation wasn’t as widespread as it has become in the last few months, anxieties not as pronounced as nowadays, Pegida wasn’t …

Men Spring 2016 Collection

„Eigentlich wollte und will Beate Kruse gar nicht Männer sammeln, aber es ist nicht zu ändern: Nun spielt sie Namensorakel mit ihren Liebhabern und kommt zu verblüffenden Schlussfolgerungen: Steffen sind grausam, Sex mit einem Michael bringt nicht viel.“ Im Magazin erscheint in der Märzausgabe die Sammlung der „Sex-Kolumnistin“. Die Illustratorin hält diskret ein paar Feigenblätter vor das Geschehen. Schließlich hat sie das Glück, dass auf ihrer ausgeborgten, atlantischen Inselterrasse welche wachsen. Feigenbäume vor der Tür #illustrated #flora #ink A photo posted by Silke Müller (@silke.mueller.illustration) on Feb 9, 2016 at 6:28am PST How I promised: palmtree. #island #flora #illustration A photo posted by Silke Müller (@silke.mueller.illustration) on Feb 11, 2016 at 5:22am PST  

Häfn, Knast, Gefängnis

Zwangsbehandlung ist verboten – aber auch hinter Gittern? Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat in einer Grundsatzentscheidung der Zwangsbehandlung enge Grenzen gesetzt. In Österreich ist sie im Maßnahmenvollzug immer noch gängige Praxis. Wer dagegen protestiert, wird wegen «mangelnder Compliance» nicht entlassen. Ein Artikel im aktuellen „Augustin“ – der Wiener Straßenzeitung – von Katharina Rueprecht. Asap: as simple as possible. Illustration about prisoners. #inprogress #worldprisonbrief #stats #augustin #vienna A photo posted by Silke Müller (@silke.mueller.illustration) on Jan 25, 2016 at 9:11am PST Außerdem wird das Buch «Das große Gefängnis» herausgegeben von Birgit Mennel und Monika Mokre, über das Zeitgemäße am Strafen, vorgestellt. Die Illustration dazu verwendet die jährliche Gefangenenrate. Der World Prison Brief erstellt jedes Jahr die Statistik, wieviele Gefängnisinsassen ein Land im Verhältnis zu seinen Einwohnern hat. In Österreich sind es 2015 96 Häftlinge pro 100.000 Einwohner gewesen.

Ahoy! – Wandkalender 2016

Die Linzer Zeichnerinnen Franziska King und Silke Müller heuern sich mit Tusche und Buntstift durch die Seefahrtsgeschichte. Darin spielt Jacques Cousteaus Nase ein Rolle und eine Frau umsegelt allein die Welt. Dramatisch geht es zu: Riffe, Explosionen und torpedierende Geheimagenten schreiben sich in den Schiffskalender. Aber hey! Ein Optimist bleibt auf jeden Fall fürs ganze Jahr. Wandkalender mit zwölf abenteuerlichen Schiffen A2, 59 x 42 cm,120g Offsetpapier Österreichische und deutsche Feiertage In Linz kann man den Kalender im Salon Buntspecht, Herrenstraße 48,4020 Linz kaufen. Online hier: Kalender über dawanda bestellen