Eine Woche danach ging er in eine andere Welt, in der es kein Uran und keine Kriege mehr gibt, wo man kein Visum braucht “Mischa war nicht hochgebildet, er war kein großer Denker, er besaß nicht viel, nicht ein einmal ein Visum für Österreich, doch seine Gastfreundschaft und sein Mitgefühl machten ihn zu einem Ehrenbürger. Dieser Mann, der nicht größer war als 168 cm: Sein Erscheinungsbild glich dem vieler serbischer Roma, sein Akzent verriet, dass er aus Beograd kam. Auf Beograds Boulevards sowie auch auf Wiener Asphalt blieb er unauffällig, doch für seine Freunde war er eine berühmte Figur …”