Ausstellung zur Comic-Zeichen-Werkstatt in Freiburg
Fünf Tage im August haben sich zwölf Kunstschaffende im Herzen Freiburgs zusammengefunden, um zu zeichnen, zu skizzieren, sich auszutauschen und lokal inspirierte Geschichten zu kreieren. Die entstandenen Werke werden während dem illu2 Festival in der
thematischen Ausstellung „Verweht und Verwachsen“ präsentiert.
Die Ausstellung findet vom 24.10. – 16.11. in den Räumen des Weinguts
Andreas Dilger statt.
Im Rahmen der Comic-Zeichen-Werkstatt Freiburg zogen die zwölf TeilnehmerInnen während fünf Tagen und Nächten mit offenen Augen und Ohren los in die Stadt, beobachteten, recherchierten und ließen sich inspirieren. In den Räumen der Kunstpädagogik des Museums für neue Kunst diskutierten die IllustratorInnen und Comicschaffenden ihre gesammelten Fundstücke, Eindrücke und Erfindungen in gemeinsamen Gesprächen und entwickelten diese weiter zu individuellen Geschichten.
Fotos: Ludmilla Bartscht und Lisa Frühbeis
AUSSTELLUNG
Vernissage am
Samstag 24.10.2015
20 Uhr
WO?
Weingut Andreas Dilger
Urachstr. 3
79102 Freiburg
WER?
Katrin Bauer (Freiburg)
Tilmann Waldvogel (‘‘)
Ludmilla Bartscht (‘‘)
Sandra Kertscher (Ettenheim)
Natalis Lorenz (Neckarsulm)
Simone Baumann (Zürich)
Nadia Bader &
Gabriel Andres (Olten)
Gregor Wiggert (Hamburg)
Silke Müller (Linz)
Daniela Heiny (Braunschweig)
Lisa Frühbeis (Augsburg)
Die Ausstellung vom 24.10. – 16.11. anlässlich der Illu2 präsentiert
die in der Werkstatt entstandenen Comic-Reportagen, Comic-Essays
und visuellen Bildergeschichten. Die qualitativ hochwertigen Arbeiten
entwerfen ein vielfältiges und vielschichtiges Bild von Freiburg: Sie
sind inspiriert durch Historisches sowie Gegenwärtiges, sie verbinden
Dokumentarisches und Fiktives. Sowohl durch die unterschiedlichen
Themenschwerpunkte als auch die individuellen künstlerischen
Umsetzungen gewähren die zwölf eigenständigen, visuell starken
Positionen einen breit gefächerten Einblick zum Thema „Verweht und
Verwachsen“, die drei Wochen lang in den Räumen des Weinguts
Andreas Dilger zu sehen sind. In der Ausstellung ist für jede Besucherin
und jeden Besucher etwas Spannendes dabei.”